Homöopathie für Tiere

Die Homöopathie ist zu meinem zweiten Beruf geworden. Ausgebildet habe ich mich u.a. bei K.G. Scharf anlässlich seiner Seminare für angehende Tierheilpraktiker in Witzenhausen.

  • In Seminaren vermittle ich die nötigen Kenntnisse zu dieser Heilmethode. Der Tierhalter ist ganz wichtig damit eine Behandlung erfolgreich sein kann. Dank seiner Beobachtungen ist es möglich die ausgelösten Prozesse zu verfolgen. Hat der Tierhalter also  Kenntnisse von dieser Heilmethode, fällt es ihm leichter die Behandlung mit seinen Informationen zu unterstützen.
  • Homöopathisch behandle ich alle Tierarten, Pferde, Hunde, Katzen, Alpaka, Hühner. Dank Anamnesebogen, Gesprächen und Bildern gelingt das auch über Distanz, die Tiere müssen also nicht hier in die Praxis kommen.
  • Ab Februar 2022 tritt das neue Arzneimittelgesetz für Tiere in Kraft. Gustav Mahler: „Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.“ In diesem Sinne wird das neue Gesetz nicht das Ende der Homöopathie für Tiere bedeuten.- Meine Behandlungen erfolgen in Zukunft auf informativ, energetischem Weg. Es steht uns entweder die Wasserglas Methode zur Verfügung, oder mentale Sendungen. Beide Methoden sind bestens bewährt, letztere von vielen Tierbesitzern sogar bevorzugt! Bei der Wasserglasmethode wird ein Glas mit dem Namen der Arznei beschriftet, oder es wird auf einen beschrifteten Zettel gestellt. Die Information erreicht das Wasser und somit steht die Gabe zur Verfügung. –
    Lassen wir uns nicht entmutigen und bleiben dieser wunderbaren alten Heilkunst treu.

Die Heilmethode Homöopathie

Wichtig zu wissen ist, dass es sich um eine anachronistische Heilmethode handelt. Sie wiederspricht gänzlich dem Konsumverhalten unserer Zeit, denn es gilt die richtige Arznei zu finden und diese nur ein- oder ein paar wenige Male  einzusetzen. Von Seiten der Schulmedizin wird sie immer wieder in Frage gestellt, aber das ist nicht das Problem dieser Heilmethode. Die größere Gefahr besteht in der Tatsache, dass homöopathische Arzneimittel sehr oft falsch eingesetzt werden.

ANAMNESE
REPERTORISIEREN
ARZNEIMITTEL

Der Homöopath sammelt alle Symptome und die Krankengeschichte seines Patienten. Die Summe aller Symptome erfasst noch nicht das ganze Wesen, mittels der Befragung bildet sich der Homöopath sein Bild. Er befragt nach der Historie und den gegenwärtigen Auffälligkeiten. Es ist z.B. keine Auffälligkeit, dass ein Pferd anfängt zu grasen, wenn es auf die Weide kommt, aber es ist auffällig, wenn es gierig beginnt zu futtern und bald wieder aufhört. Oder ein Hund, der weniger als 15 Stunden schläft, am Tag. Auch die Krankheiten werden erfasst als Symptome.

Anamnesebogen Bettina Schürer.doc0

Die gesammelten Symptome werden in einem Repertorium gesucht. In den entsprechenden Rubriken finden sich Arzneien die dem Symptom zugeordnet sind. Diese werden notiert und am Ende erkennt der Homöopath Arzneien, die immer wieder auftauchen.

In einer Materia Medica schlägt der Homöopath die Arzneien nach, welche besonders oft aufgetaucht sind. Am Ende entscheidet er sich für ein oder zwei Arzneien. Er bestimmt die Potenz und macht die Verordnung.

 

Krankheiten

grundsätzlich kann man sagen, dass alle Krankheiten homöopathisch behandelt werden können. Es gibt Fälle in denen eine Kombination von Schulmedizin und Homöopathie sinnvoll ist, z. B. bei Nierenerkrankungen oder Knochenbrüchen. Begleitend zu einer klassisch homöopathischen Behandlung kann auch Akupunktur, oder Akupunkt Massage nach Penzel sinnvoll sein.

Sie sehen auf Grund der erwähnten Krankheiten , dass es keinesfalls so ist, dass Homöopathie eher bei Kleinigkeiten indiziert ist. Im Gegenteil, Kleinigkeiten kann ein Organismus in aller Regel auch selbst zur Heilung bringen!

Krankheiten, die sich empfehlen klassisch homöopathisch behandelt zu werden:

Katzenschnupfen

Meist steckt eine Herpes Virus dahinter, der auch die Augen fürchterlich angreift. Nach den Prinzipien der Homöopathie behandelt, kann es gelingen diesen Virus auszuleiten und die Schäden in Griff zu bekommen. Meist kommt dabei eine miasmatische Behandlung zum Zug.

Alle chronischen Krankheiten 

Dieses Gebiet ist das bekannteste Feld der Homöopathie. Nicht selten empfehlen selbst Ärzte zu einer homöopathischen Behandlung. Der Heilungsplan erfolgt oft über eine konstitutionelle Behandlung, oder kombiniert mit einer solchen. Grundsätzlich gilt die Regel: Je länger eine Krankheit bestanden hat, desto länger wird es bis zur Heilung dauern.

Epilepsie

Epilepsie treffen wir vorwiegend bei Hunden an. Ein möglicher Ansatz in der Behandlung besteht darin nach der Ursache zu forschen. Nicht selten ist ein Einschnitt im Leben des Tieres feststellbar, um den es gilt sich zu kümmern. Das kann z.B. eine Sterilisation, Impfschaden/Impfbelastung, oder der Verlust  des alten zu Hause, bzw eines Freundes sein. Liegt kein solches erkennbares Ereignis vor, so wird der Anfall analysiert, daraus lassen sich die zu beachtenden Symptome ableiten.

Darmerkrankungen

Bekanntlich sitzt das Immunsystem im Darm, daher ist es ratsam jegliche anhaltende Verdauungsstörung ernst zu nehmen undzu behandeln. Ursächlich kommen falsche Ernährung, konstitutionelle Schwachstelle und Antibiotika Behandlungen in Frage. Auch andere Krankheiten des Tieres können sich im Darm manifestieren. Von der Ursache hängt dann die hoöopathische Behandlung ab.

Nieren- und Lebererkrankungen

Diese sind in den letzten Jahrzehnten sowohl bei Pferd, Hund und Katze häufig anzutreffen. Bei letzteren spielen oft die Trockenfutter eine entscheidende Rolle. Beim Pferd sind es eher die allgegenwärtigen giftigen Substanzen. So in Wurmkuren, Impfungen und leider auch im Trinkwasser, den Böden und gewissen Gräsern und Pflanzen. Mit homöopathischen Arzneien kann es gelingen die Belastungen auszuleiten und somit die entgiftenden Organe zu entlasten. Handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung kann es angezeigt sein in Verbindung mit z.B. Kortison zu arbeiten. Hierbei spielen auch die Hormone eine große Rolle, deren Steuerung kann homöopathisch angesprochen werden.

Herzerkrankungen

Finden wir nicht selten bei den Pferden. Zum Einen kann es sich um eine Schwäche des Herzmuskels handeln, gerade bei älteren Pferden. Dabei kann Digitalis helfen, auch, ausnahmsweise, über längere Zeit verabreicht in einer D-Potenz. Es muss aber nicht Digitalis sein, daher ist eine Anamnese auf jeden Fall ratsam. Schwierig zu behandeln sind nicht ausreichend schließende Herzklappen, insbesondere wenn dies auch unter Leistung der Fall ist. In solchen Fällen gilt es konstitutionell oder miasmatisch zu behandeln.

Arthrose, Arthritis

Die Arthritis geht der Arthrose voraus. es handelt sich um einen entzündlichen Prozess in einem Gelenk, kann auch die Gelenke der Wirbelsäule betreffen. Wenn man in diesem Stadium eingreifen kann, verhindert man Folgeschäden. Kommt es zur Arthrose, so haben wir es mit degenerativen Prozessen zu tun. Die Gelenkknorpel können betroffen sein und auch die Knochen selber. Man spricht von drei Stadien, nicht alles ist heilbar im dritten Stadium, aber es kann gelingen, dass Gelenkknorpel sich wieder aufbauen und Veränderungen an den Knochen zumindest nicht weitergehen, oder sich im besten Fall auch zurückbilden.

Wie bei allen entzündlichen Prozessen, gilt es bei einer akuten Arthritis die Übersäuerung im Auge zu behalten.

Stoffwechselstörungen

Es gilt die Ursache herauszufinden, haben wir die Ursache, können wir homöopathisch am besten intervenieren. Denn in der Hierarchie der Symptome steht die Ursache an oberster Stelle. das bedeutet, wenn wir eine Arznei aus dieser Rubrik finden, so sind wir auf der sicheren Seite.

Equine Sarkoide

Sie sind wie Warzen ein Zeichen dafür, dass der Organismus an einer Stelle nicht zur heilung kommt. Die Sarkoide, wie auch Warzen, sind Symptome eines anderen Leidens. Mittels der Anamnese gilt es dem ursächlichen Problem auf die Spur zu kommen und dieses Leiden zur Heilung zu bringen. Abhängig davon wie lange dieser Heilungsprozess  dauert, wird das Zurückbilden der Sarkoide und Warzen dauern.

Nervensystem

Wikipedia schreibt:

Das Nervensystem (lateinisch Systema nervosum) umfasst die gesamten Nervenzellen und Gliazellen eines Organismus im gemeinsamen Zusammenhang. Dieses Organsystem der Gewebetiere hat vermutlich die Aufgabe, Veränderungen der äußeren Umwelt und inneren Umgebung eines Organismus als Signal aufzunehmen, aufeinander zu beziehen und mit früheren zu vergleichen.

So kann es gegebenenfalls Veränderungen des Organismus als Reaktionen veranlassen, mit denen eine bessere Anpassung an wechselnde Umgebungsbedingungen möglich wird. Damit realisiert das Nervensystem die Reizbarkeit und Erregbarkeit eines vielzelligen tierischen Lebewesens, welche die Grundeigenschaften seines Lebens sind.

Störungen des vegetativen, motorischen  oder zentralen Nervensystems können Unfall bedingt sein, oder anderer traumatischer Natur. Auch degenerative Prozesse des motorischen Nervensystems sind möglich, In solchen Fällen ist eine miasmatische Behandlung angezeigt. Die Behandlung wird sich also auch bei Störungen des Nervensystems  nach Möglichkeit nach der Ursache richten.

Hormonelle Disfunktionen (Hypophyse, Hypothalamus, Schilddrüse)

Das Hormonsysten ist ebenso entscheidend für einen gesunden Organismus wie das Nervensystem. Disfunktionen sind sowohl pathologischer Natur, als auch geistig, seelischer. Sie können hervorgerufen als Folge einer konstitutionellen Schwäche, die wiederum konstitutionell angesprochen werden sollte mit dem entsprechenden Konstitutionsmittel. Dabei können sowohl der Hypothalamus und die Hypophyse, als auch die Schilddrüse eine Rolle spielen. Desweiteren gehören Kastrationen und die Wechseljahre zu möglichen Auslöser. Autoimmunerkrankungen, z.B. degenerative Prozesse an den Nieren, werden auch mit von Hormonen gesteuert.  In der Fortpflanzung spielen sie eine große Rolle und können mit der passenden Arznei angesprochen werden, sei es bei der Geburt, während der Trächtigkeit oder der Zeugung.

Impfbelastungen, bzw. Impfschäden

Grundsätzlich möchte ich zu bedenken geben wie oft, im Vergleich zu Menschen, Tiere geimpft werden. Nach meiner Meinung ein großes Geschäft für die Pharma und Tierärzte zum Schaden der Tiere. Im Fall von Tetanus rate ich bei Pferden zu einer Grundimmunisierung und dann Schluss. Nachweislich steigt der Titer nach einer solchen nicht weiter an, wenn alle 2- 5 Jahre nachgeimpft wird. Wird sogar jährlich geimpft, so geht der Titer sogar zurück. Wer schon länger Tiere hält und diese impfen lässt, wird sicherlich schon Reaktionen auf die Impfungen festgestellt haben. Diese können harmlos sein, aber auch gefährlich. es gibt verschiedene homöopathische Arzneien die in Frage kommen um Impfschäden auszuleiten, auch noch nach Jahren. Grundsätzlich empfehle ich zeitgleich mit einer Impfung eine Gabe Thuja M zu verabreichen. M steht für die Potenz.

Schäden an den Augen, Mondblindheit, Schäden in Folge von Herpes Viren

Auch diesem Krankheitsbild können unterschiedliche Ursachen zu Grunde liegen. Mittels der Anamnese und folglich des ganzheitlich angelegten Behandlungsplanes kann es zur Heilung kommen.

Störungen in Folge eines Trauma

Mit dieser Art von Störungen kommen wir zu der ganz besonderen Stärke der klassischen Homöopathie. Mit der Miasmenlehre ist Hahnemann wahrlich eine geniale Heilmethode gelungen.
Sie kommt meistens zum Zuge, wenn wir es mit einem Trauma oder genetisch übertragenen Pathologien zu tun haben und bei chronischen Erkrankungen

Seminare zur klassischen Homöopathie

Seminare zur klassischen Homöopathie auf dem Reckeroder Hof

Auf Wunsch halte ich die Seminare auch gerne woanders.

Termin am Reckeroder Hof 21.03.2020

  • Block 1 und 2 ab 10.00 Uhr Grundlagen und Erste HilfeWer gerne zu homöopathischen Arzneien greift, sollte sich unbedingt als erstes mit den Grundlagen und Prinzipien der Homöopathie auseinandersetzen. Besprochen werden die unterschiedlichen Methoden nach denen homöopathische Arzneien verabreicht werden, die Arzneimittelprüfung, zwei wichtige Arzneien zur Veranschaulichung, das Verdünnungs- und Potenzierungsverfahren. Dieser Seminarblock ist Voraussetzung für die anderen Blöcke.

    Block 2 Erste Hilfe und akute Geschehen
    Richtig eingesetzt können homöopathische Arzneien in akuten Fällen innerhalb kürzester Zeit Hilfe leisten. Bei schweren inneren Verletzungen können sie größeren Schaden abwenden, bis das Tier durch den Tierarzt oder Chirurgen versorgt wird. Der Einsatz in diesen Geschehen ist recht überschaubar und daher leicht zu lernen. Wer dieses Seminar besucht, hat mit der Homöopathie eine Behandlungsmethode zur Hand, die ihm eigenständiges Handeln ermöglicht.

    Honorar Block 1 + 2: 100,- €

    Info und Anmeldung gerne per email an:

    reckeroder.hof@bettinaschuerer.de

Seminar für Fortgeschrittene, oder nach Studium des Buches: Möglichkeiten der klassischer Homöopathie

Aufbauseminar Klassische Homöopathie für Tiere

Inhalte:

  • Anleitung in den Umgang mit der Pendelabfrage
  • Fallbesprechungen und Erstellen eines Behandlungsplanes für Tiere von Teilnehmern
  • Drei Arzneimittelbilder werden vorgestellt:

Nux vomica/ Calcium fluoratum/ Rhus toxicodendron

Zur Pendelabfrage gibt es einführend eine Einstimmung durch Autogenes Training. Zum Üben sollen die Teilnehmer einen etwas schwereren Gegenstand mitbringen, den sie mögen. Es kann mineralisch oder metallisch sein und muss an einer Kette oder an einem Lederband hängen.

Zu den Fallbesprechungen benötigen wir Materia Medica und Repertorium

Die Arzneimittelbilder werden auf allen Ebenen vorgestellt.

Honorar: 120,- €

Aufbauseminar Miasmen Lehre nach S. Hahnemann

Rosina Sonnenschmidt schreibt:

„Die Miasmen sind der Ausdruck des individuellen und kollektiven menschlichen Bewusstseins mit seinen Licht- und Schattenseiten. Sie stellen eine Dynamik dar, wie man im kleinen und großen Maßstab krank und heil wird. Miasmen spiegeln das Naturgesetz wider, dass der Geist die sichtbare Welt erschafft. Kulturgeschichtlich ist gut zu sehen, dass in jeder Epoche ein bestimmter Zeitgeist herrschte, ein miasmatisches Bewusstsein, dass sich sowohl in künstlerischen, intellektuellen, spirituellen und technischen Errungenschaften manifestiert als auch in einer „Zeitkrankheit“, in einer Seuche. Nicht die Seuche selbst ist das Miasma, sondern das jeweilige Miasma „ruft“ die passende Seuche.“

Mit der Entdeckung der Miasmen ist es S. Hahnemann gelungen die Ursache von chronischen oder immer wiederkehrender Erkrankungen zu ergründen. Konsequent seiner Erkenntnis folgend, dass es bei Symptomen psychischer oder physischer Art immer darum gehen muss die Causa, die Ursache zu ergründen. Selbst genetisch bedingte Ursachen können dieser Lehre folgend, behoben werden. Nach meiner Erfahrung und Einschätzung gibt uns die Miasmen Lehre eine Heilmethode an die Hand, die Erkrankungen zu heilen vermag, die kaum eine andere Heilmethode  zu heilen vermag.

In dem Seminar versuche ich die Vorgehenseise und das Verständnis dieser Lehre verständlich zu machen, es ist wahrlich ein sehr komplexer Themenkreis, da die Miasmen auch auf gesellschaftliche Ebene übertragbar sind.-

Zur Erfrischung der Geister werden wir zwischendurch meditieren.

Ort: Schönbergerhof, Deggenhäuser Tal

Veranstalterin: Bea Fetzer, Email: kontakt@schoenberghof-bodensee.de

Seminarleitung: Bettina Schürer

Termin: 31.10.2020 und 01.11.2020

Uhrzeiten: Beginn 14.00 Uhr – 19.00 am Samstag und 09.00 Uhr – ca. 15.00 Uhr am Sonntag

Honorar: 120,- €

Veranstalterin und Veranstaltungsort:

Beatrice Fetzer

Schönberghof

88693 Deggenhausertal

Tel 07555 92 94 70

Email: kontakt@schoenberghof-bodensee.de>

Termin: 23./24.05.2020

Beginn am Samstag um 14.00 Uhr, Ende ca 19.00 Uhr

Beginn am Sonntag um 09.00 Uhr, Ende 15.00 Uhr

Übernachtungsmöglichkeit am Schönberghof auf Anfrage in einer Ferienwohnung möglich

Hier finden Sie das Buch zu den Seminaren:

https://www.epubli.de/shop/buch/M%C3%B6glichkeiten-klassischer-Hom%C3%B6opathie-Bettina-Sch%C3%BCrer-9783741895074/61391

Neuerdings biete ich auch Webinare an.
1. Klassische Homöopathie nach S. Hahnemann und
2. Grundlagen zur Homöopathie und Erste Hilfe homöopathisch. Die Webinare dauern 11/2 Std. inklusive Beantwortung und Fragen im Chat. Im 1. Webinar gehe ich in die Tiefe dieser Heilmethode und stelle S. Hahnemann vor. Im 2. Webinar geht es um den Umgang mit der Homöopathie und den Arzneien. Es soll eine Orientierungshilfe sein und in dem Teil Erste Hilfe bekommen die Teilnehmer Möglichkeiten an die Hand ihren Tieren selbst zu helfen.
Termine:
Webinar 1: 12.09.20 19:00 Uhr + 10.10.20 10:00 Uhr
Webinar 2: 05.09.20 10:00 Uhr + 24.10.20 19:00 Uhr
Honorar jeweils 24,50 €

Klassisch homöopathische Behandlung Ihres Tieres

Sollten Sie nicht mit Ihrem Tier zu mir in die Praxis kommen können, so gibt es trotzdem eine Möglichkeit. Zur Behandlung benötige ich ein paar Bilder, so dass ich auf einem die Augen sehen kann. Und den ausgefüllten Anamnesebogen, den Sie hier herunterladen können.